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Das Grundwissen könnt ihr hier downloaden.

Zum Abschluss der Unterrichtseinheit "Orient" im Fach Geographie hat die Klasse 7c im fächerübergreifenden Unterricht mit dem Fach HE leckere türkische Pide gebacken. Vielen Dank an Frau Buchwald, dass wir die Schulküche benutzen durften.

 

 

 

 

 

 

Die tollen Regenwälder im Schuhkarton der Klasse 7c:

 

 

 

 

In diesem Schuljahr besuchten unsere 6. Klassen im Rahmen des Erdkundeunterrichts folgende Bauernhöfe aus der Region:

 

Familie Herrmann in Volkertsweiler

Familie Hiller in Rißmannschallbach

Familie Uysmüller in Hinterbreitenthann

 

Nachdem die Schüler einen kurzen Überblick über den Bauernhof und eine Hofführung bekommen hatten, wurden sie in Gruppen eingeteilt und erfuhren in ihrer Gruppe alles Wissenswerte zu den Themen Technik, Tierhaltung, Ackerbau, Leben auf dem Bauernhof und Vermarktung/Produktion. Am Ende durften die Schüler selbst Butter herstellen, die sie dann auch mit frischem Brot, Käse  und Joghurt probieren konnten.

Vielen Dank an alle beteiligten Landwirte für diesen interessanten und lehrreichen Vormittag.

 

Die Klasse 6a beim Besuch der Familie Hiller:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Klasse 6b beim Besuch der Familie Uysmüller:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Klasse 6c beim Besuch der Familie Herrmann:

 

 

 

 

 

 

 

Wenn Landwirte und Lehrer engagiert zusammenarbeiten, kann daraus ein unvergesslicher Tag für Schülerinnen und Schüler entstehen. So geschehen im mittelfränkischen Feuchtwangen, wo auf Einladung des Agrarsozialen Arbeitskreises (ASA) Feuchtwangen der Evangelischen Landjugend ein Projekttag für Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen der Staatlichen Realschule Feuchtwangen stattfand.

Die landwirtschaftlichen Betriebe der Familien Kocher (Aurach) sowie Brunner und Hiller (Feuchtwangen) nahmen je eine Schulklasse auf. Als Erstes stand eine gemeinsame Hofführung auf dem Programm. Anschließend wurden die Schülerinnen und Schüler in vier Kleingruppen aufgeteilt. Jede der Gruppen hatte einen Fragebogen, der im Gespräch mit einem Betreuer des ASA ausgefüllt wurde. Auf diese Weise kam eine Vielfalt von Themen zur Sprache: Die Kinder konnten sich beispielsweise informieren über den Tagesablauf der Bauernfamilie, über Milcherzeugung und Vermarktung, über verschiedene Getreidesorten oder landwirtschaftliche Zusammenschlüsse wie den Maschinenring.

Was motiviert die rund 15 jungen Landwirte, die an der Aktion beteiligt sind, ihre knapp bemessene Zeit für ein Schülerprojekt einzusetzen? Für den ASA-Kreisvorsitzenden Jörg Uysmüller ist es der Wunsch, „Kinder und Verbraucher an die Landwirtschaft hinzuführen“. Ähnlich formuliert Ute Lutz ihr Anlegen. Es gehe darum, „der Jugend ein realistisches Bild der Landwirtschaft vermitteln“. Die junge Bäuerin stört der Begriff Massentierhaltung, wie er oft in den Medien zu hören ist. Schliesslich sind alle Landwirte bemüht, für Ihre Tiere bestmögliche Voraussetzungen zu schaffen, damit optimale Leistungen erzielt werden können. Dieses Verständnis möchte sie der Jugend vermitteln.

Vor der Betriebsbesichtigung gab es bereits eine ausführliche Vorbereitung im Unterricht. Fachbegriffe, wie zum Beispiel Ackerbau, wurden vorgestellt und erklärt. Auch nach der Visite war das Thema Landwirtschaft noch nicht abgehakt. Denn auf die Schülerinnen und Schüler kam ein Gruppenreferat zu, in dem die Ergebnisse im Unterricht präsentiert wurden. Zum endgültigen Abschluß der Aktion wurden die Ergebnisse auf Stellwänden präsentiert. Dazu wurden die ehrenamtlichen Unterstützer des ASA eingeladen, um sich ein Bild vom Erfolg der Aktion zu machen.

Für Realschullehrer Ulrich Peschke „ist es wichtig, dass die Kinder sehen, wie gesunde Nahrung erzeugt wird“. Ähnlich sieht es sein Kollege Florian Wagner, für den die Betriebsbesichtigung dazu beiträgt, „die Wertschätzung von Lebensmitteln zu erhöhen“. Eher emotional geprägt waren die Eindrücke der Kinder. Sie zeigten sich beeindruckt von den vielen Tieren, aber auch von den netten Menschen und der Ruhe auf dem Hof.

 von: Herr Dr. Peter Schlee (Agrarreferent der Evangelischen Landjugend in Bayern)

 

 

 

 

Die Klasse 6c verbrachte ihre Exkursion auf dem Bauernhof der Familie Brunner in Tauberschallbach.

 

Nach der Führung über den Hof sollten die Schüler ein Hofportrait erstellen.

 

Herr Brunner zeigt den Schülern die Silos.

 

Eine Gruppe beschäftigte sich mit der Technik, die auf einem Bauernhof eingesetzt wird.

 

Bauernhofexkursion 4

Große Interesse weckte die Güllegrube.

 

Zum Abschluss stellten die Schüler Butter selbst her.

 

Vielen Dank an alle teilnehmenden Landwirte für diesen informativen Vormittag.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b haben sich in den letzten Wochen intensiv mit dem Thema "Regenwald" auseinandergesetzt. Zum Abschluss sollten sie den Regenwald im Schuhkarton darstellen. Hier sind einige der Regenwälder (die Originale kann man in der Vitrine im Obergeschoss des Neubaus sehen):