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Mmh, was soll ich denn zu diesem Thema fotografieren? Das ist ja unkonkret! So und ähnlich lauteten die ersten Bemerkungen nach Eröffnung der Thematik. Zunächst mussten die Begriffe „Ordnung“ und „Unordnung“ definiert werden, können sie doch auf ganz unterschiedliche Arten und Weisen interpretiert werden. Und genau das zeigte sich den Schüler:innen der Klassen 7a und 7b nach einigem Ausprobieren und Experimentieren als einen breiten Strauß unterschiedlichster Bildlösungen auf.

Nehme man einmal ein Schulmäppchen: Kippt man es unkontrolliert aus, liegt alles unordentlich da. Unordnung kann man hier also als eine Kreuz-und-Quer-Ordnung verstehen, Diagonalen wären also vorherrschende Kompositionslinien. Ordnung kann ich dagegen durch senkrechte und waagrechte Linien unterstreichen.

Unordnung kann aber auch die Störung einer Ordnung sein, als dass beispielsweise in dem Mäppchen Inhalte sind, die üblicherweise nicht dort hineingehören, z.B. Müll. Ordnung wäre dann eine alleinige Anwesenheit von dem, was wir unter einem Ort bzw. einem Objekt verstehen: z.B. Stifte, Spitzer und Geodreieck in einem Schulmäppchen. . .

Nun aber genug des Philosophierens! In den vorliegenden Arbeiten zeigen die Schüler:innen, wie sie sich unter Beachtung der Regeln eines ästhetischen Bildaufbaus und derjenigen gelungener Fotografie, erfolgreich mit dem Thema „Ordnung vs. Unordnung“ auseinandersetzten.

Klassen 7a, 7b & M. Schmidt 📷

 

 

 

 

 

 

 

 

Wie schaffen Fotograf:innen es, Objekte – beispielsweise für Werbung – so zu fotografieren, sodass sie scheinbar im Raum schweben?

Die Klassen 6a, 6b und 6c lernten in einer Fotografiesequenz, wie Profifotograf:innen erreichen, dass in ihren Fotografien keine störenden Raumlinien zu sehen sind:

 

 

 

 

 

 Die Schüler:innen bauten Miniaturstudios auf, in welchen sie nahtlose Hintergründe einfügten. Hierfür legten sie eine Papierbahn gekrümmt von oben nach unten hinter und unterhalb ihr Objekt.
Gemeinsam setzten wir uns anschließend mit den grundlegenden Fotografieaspekten, wie Licht, Perspektive, bewusster Einsatz von Schärfe und Unschärfe und vor allem die Komposition (Drittelteilung) auseinander. Im ersten Teil der Sequenz fotografierten die Schüler:innen bei Tageslicht, im zweiten Teil arbeiteten sie im Dunkeln mit Taschenlampen. So lernten sie, bewusste Lichtführung einzusetzen. Die Schüler:innen wählten für ihre Hintergrundbahnen Farben aus, die die Wirkung der Gegenstände zusätzlich unterstrichen. Wie an den Ergebnissen zu sehen, schossen die Schüler:innen professionelle Fotos – wohlgemerkt ohne nachträgliche Bearbeitung!

 

 

 

 

 

 

 

M. Schmidt 📷

 

Es sind nicht nur die Gemeinsamkeiten, die uns als Menschen ausmachen. Vor allem die Unterschiede heben uns hervor, zeigen uns als etwas Einzigartiges. Jeder von euch hat andere Interessen, Leidenschaften, Hobbies, Lieblingsbands und Lieblingsspiele. Und wenn manche gerne dasselbe essen, finden sie doch ein ganz anderes Urlaubsziel toll.
Genau damit beschäftigte sich die 6a. Welche Charakter-Eigenschaften macht jede/n Einzelne:n von ihnen aus und auf welche Art und Weise, durch welche Ge-genstände lässt sich das fotografisch festhalten? Schließlich ist es nicht einfach, gerade Abstraktes wie Verhaltensweisen, Gefühle und Erinnerungen sichtbar zu machen. Die 6. Klasse baute ein Fotostudio auf – ganz nach dem Vorbild aus der Objektfotografie, diesmal allerdings in Lebensgröße. In diesem positionierten sie sich, wie in ihren zuvor erstellten Skizzen geplant; die Mitschüler:innen halfen bei der Anordnung der Utensilien. Ich fotografierte anschließend mit der Spiegelreflexkamera.
Untersucht genau die unterschiedlichen Ergebnisse, beobachtet, wie jede Person anders sitzt, steht, welche individuellen und gleichzeitig auch ähnlichen Ge-genstände auf den Fotografien zu sehen sind.
Unser Fazit: Steht zu dem, was euch besonders macht und hebt auch damit aus der Masse ab!

 M. Schmidt

 

 

 

 

 

 

 

Die Klassen 5a und 5c gestalteten in Anlehnung an den Spielplan des Detektivspiels Micro-Macro eine eigene Stadt mit Fahrzeugen, Tieren und Personen in der Parallelperspektive. Jede*r Schüler*in war zuständig für einen Stadtteil und kooperierte mit allen Sitznachbar*innen, damit die Übergänge stimmten. Diese zeichnerische als auch kommunikative Herausforderung (Parallelperspektive ist erst ab der 6. Klasse Lehrplaninhalt) wurde sehr gut gemeistert.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der aktuellen Kunstausstellung in den Räumlichkeiten der MB-Dienststelle werden derzeit Schülerarbeiten der Staatlichen Realschule Feuchtwangen gezeigt.

Seit September 2021 wurde in der JGS in Kunst fleißig gesammelt, gemalt, gezeichnet, gesprayt, geklebt, fotografiert und collagiert. Dabei entstanden verschiedene individuelle und kreative Kunstwerke. Die Schüler gingen unter anderem auf ihrem Schulweg auf Spurensuche. Anschließend wurden die Sammelstücke geordnet und sortiert. In Form von neu geschaffenen Objekten wurden die Fundstücke für die Ausstellung neu in Szene gesetzt.

Das Thema Upcycling wurde von der Umweltschule in diesem Schuljahr durch einen gemeinschaftlichen Projekttag in den Mittelpunkt des Schullebens gesetzt. Einige Schüler haben es sich zur Aufgabe gemacht, aus alten Kunststoff- und Glasflaschen Neues zu schaffen. Mit Hilfe von Teelichtern, Aluminiumdrähten, Locheisen und Acrylfarbe verwandelte sich das Material zu ästhetischen Bouquets. Bildnerisch wurde das Thema in Form von Erfindungen für den Umweltschutz umgesetzt: Mit Hilfe von Collagematerial, Ölkreide und Aquarellfarbe entstanden futuristisch-abstrakte Ansätze für Maschinen, die unsere Zukunft verbessern sollen.

Im Fachbereich Werken begegneten die Schüler während des Schuljahres verschiedenen Herausforderungen. Funktionstüchtige Uhren mussten im geometrischen Design materialverbindend gestaltet werden. Eierbecher wurden mit plastischen Massen und Acrylglas erstellt. Das Handy sollte mit Hilfe von Halterungen aus Acrylglas an die Steckdose und somit nachts außer Reichweite verbannt werden. Alltagstaugliche Maskenhalter griffen das Thema Corona zeitgemäß auf. Des Weiteren setzten die Schüler professionelle Buchbindearbeiten um. Notizblockbücher wurden beispielsweise fachübergreifend im Design altmeisterlicher Malerei erstellt.

Wer sich also mit Stillleben im Fast Food Design, individuellen Museumsräumen, fantastischen Smaragdschlössern, Gond Art, Handyhaltern, Eierbechern, Wasserkrügen, Leporellos, Uhrendesign, Etüden zu Lieblingsgegenständen, Selbstbildnissen in expressionistischer Farbgebung und experimenteller Fotografie genauer auseinandersetzen möchte, ist herzlich zur Besichtigung der Ausstellung eingeladen. Diese wird voraussichtlich bis zu den Herbstferien 2022 geöffnet sein.

Die Ausstellung kann zu den üblichen Geschäftszeiten besichtigt werden.
Adresse: Pommernstraße 10, 90451 Nürnberg (Peter-Henlein-Realschule)

Julia Brodrecht, Marie-Laure Schmidt

Mai 2022: #staywithUkraine von Mario Gögelein, Levin Höger, Leon und Luca Regenhardt (6a)

 

 

April 2022: Darlyn Hasselmeier (7d)

 

 

 

November 2021: Schülerinnen aus der Klasse 6d

 

Die Klassen 7c, 7d und 8b haben sich genauer mit der Perspektive von Bildern auseinandergesetzt. Das in Szene setzen der Schulbücher stand ebenfalls im Vordergrund. Um einen bewegten Moment in Verbindung mit dem Schulalltag festzuhalten, wurde das Handy geschickt zwischen zwei Schulbüchern positioniert. Ein ungewöhnlicher Bildausschnitt entstand, indem ein Schüler in dem Moment über die Schulbücher sprang, während das Foto ausgelöst wurde. Schwierigkeiten, wie das Umblättern der Seiten durch Wind, wurden selbstständig von den Schülern gelöst. Anschließend wurden die Bilder gemeinsam betrachtet und verbessert. Kunstunterricht mal anders!

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Klassen 5a und 5b lernte in der Woche vor den Herbstferien, wie ein Gegenstand mit Hilfe von der richtigen Farbigkeit dreidimensional wirken kann. Von dem hellsten Feld ganz vorne bis hin zum abgedunkelten Orange ganz am Rand wurden viele Farbtöne angemischt und vorsichtig aufgetragen, ohne über die Ränder zu malen. Die Gruselkürbisse wurden durch einen dunklen, kalt und ungemütlich wirkenden Herbsthimmel und eine Wiese ergänzt. Die Schüler durften bei den Gesichtern ihrer Kreativität freien Lauf lassen und ein Kürbis wurde gruseliger als der andere! Am Ende wurde ein Großteil der Kürbisse mit Mustern verziert.

 

 

 

 

 

Mit diesen herbstlichen Halloweenbildern wurde die Klasse anschließend in die Herbstferien entlassen und auch euch wünschen wir:

Schöne Ferien!

Eure 5a, 5b & Frau Hofmann

Wer schießt das spannendste Foto?

Der Zeichensaal ist das Fotostudio. Die dortigen Objekte sind die Requisiten. Das Handy wird zur Kamera.

In einem Kurzworkshop lernte die 9d die elementaren fotografischen Mittel Licht (bspw. über die Nutzung eines weiteren Handys als Lichtquelle), Standpunkt, Komposition und bewusst eingesetzte (Un-)Schärfe kennen – und damit auch die Bandbreite an Möglichkeiten der Handyfotografie. Sehr gelungene Fotografien waren das Ergebnis fotografisch-kreativer Experimente.

M. Schmidt

 

 

 

 

 

 

Die Klasse 6b lässt  Musterschlangen wuseln!

In den Nestern schängeln sich die Schlangen so nah aneinander, dass sie froh sein können, wenn sie sich nicht verknoten! Nur durch ihre unterschiedlichen Muster und Farben kann man sie noch auseinander halten!

 

>>>>>>>Under construction - coming soon!

 

Aus alten Konservendosen, Joghurtbechern oder allerlei anderen "Abfällen" können noch nützliche Dinge hergestellt werden!

Frei nach dem Film "the lost thing" von Shaun Tan (http://www.thelostthing.com/) arbeitet die Klasse 6b gerade fleißig daran, Dingen, die sonst nicht beachtet werden würden, ein neues Zuhause zu geben. Dafür verleihen sie ihnen eine neue Aufgabe und ein neues Aussehen!

 

 

Aus Alt, →  →  mach Neu!

>> Die Klasse 6b erfindet absurde Maschinen <<

 

Eine komplexe Maschine besteht nicht nur aus ganz vielen interessanten, kleinen Einzelteilen. Nein, sie hat auch eine Funktion! Welche genau, ist vielleicht nicht immer gleich ersichtlich... Aber bei den Maschinen der 6b wird fleißig gearbeitet! So sind mit einer Mischtechnik aus Materialdruck, Buntstiften und Filzstiften wunderbare, farbenfrohe Funktionsmodelle entstanden!