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Die Juniorwahl ist eine realitätsgetreue Wahlsimulation im Rahmen der politischen Bildung. An der JGS nahmen am 24.09.2021 alle 9. und 10. Klassen an der Bundestagswahl mit knapp 180 Schülerinnen und Schülern teil, bundesweit waren es ca. 1,4 Million.

Das Konzept basiert auf zwei Säulen: Zum einen wird der Themenkomplex „Demokratie und Wahlen“ intensiv unterrichtlich vor- und nachbereitet, zum anderen organisieren die Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung der Lehrkräfte die Wahl völlig selbstständig: Sie bilden einen Wahlvorstand, führen ein Wählerverzeichnis und erhalten Wahlbenachrichtigungen und Wahlkabinen und -urnen.

 

Der JGS-Wahlvorstand bei den Vorbereitungen zur Wahl: v.l.: Elena Kuhn, Tatjana Heidrich, Elia Pollozek und Bastian Zeh (alle 10b)

 

Zur Wahl stehen diejenigen Politikerinnen und Politiker, die im Wahlkreis der Schule auch öffentlich kandidieren.

Ziel der Juniorwahl ist es, das Interesse der Jugendlichen an Politik zu fördern, Begeisterung für politische Teilhabe und gesellschaftliches Engagement zu wecken, Meinungsbildungsprozesse zu fördern und das Urteilsvermögen zu stärken sowie eine Wertschätzung des demokratischen Systems zu vermitteln.

 

Die Wahlhelfer bei der Ausgabe der Stimmzettel

 

 

Wahlkabinen sorgten für eine geheime Wahl.

 

 

Die Stimmabgabe erfolgte in versiegelten und verplombten Wahlurnen.

 

 

Wahlergebnisse:

 

Die Wahlbeteiligung betrug 90,66%. 

 

 

Die 9. und 10. Klassen stimmen über das Europäische Parlament ab

Im Rahmen der politischen Bildung und zur Demokratieförderung nahm die Realschule Feuchtwangen an der offiziellen Juniorwahl zum Europäischen Parlament teil. Die Juniorwahl wurde ermöglicht durch das Europäische Parlament, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie die Bundeszentrale für politische Bildung. Seit 1999 wird die Juniorwahl als „best-practice-Projekt“ zur politischen Bildung bundesweit zu Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen durchgeführt. Seither haben sich schon mehr als 3 Millionen Jugendliche beteiligt, wodurch die Juniorwahl zu den größten Schulprojekten in Deutschland zählt.

Etwa 180 Schülerinnen und Schüler aus allen 9. und 10. Klassen konnten am Donnerstag 23.05.2019 während der Schulzeit zur Wahlurne gehen und ihre Stimme einer der 40 teilnehmenden Parteien geben. Im Vorfeld haben sie sich dazu politisches Wissen angeeignet und gelernt, sich eine eigene Meinung zu bilden. Durch die realitätsgetreue Wahlsimulation sollten sie die demokratische Teilhabe hautnah erleben.

Die Wahlhelfer sorgten für einen reibungslosen Ablauf:

 

Melina Spriner und Milena Ölen (10a)

 

Julia Jontza (9c)

 

Marvin Körner (10c) und Luca Reulein (10b)

 

 

Nach Auszählung der Stimmen ergibt sich für die JGS folgendes Ergebnis: